Montag, 31. August 2015

Ulan Bator....

..... oder wie die hier schreiben Ulaanbataar.

18.8.

heute ist mal wieder abhängen wie ein guter deutscher schinken angesagt.
und weil ich nicht so viel zu berichten habe, mal nen wiki auszug:

Geografie


Satellitenbild von Ulaanbaatar, Norden ist unten rechts
Ulaanbaatar liegt in 1350 Meter Höhe am Fluss Tuul und am Fuß des 2256 Meter hohen Berges Bogd Khan Uul. Das Verwaltungsgebiet von Ulaanbaatar hat eine Fläche von 4704,4 Quadratkilometern und ist damit etwa doppelt so groß wie das Saarland.

Bezirke von Ulaanbaatar

Geschichte

Gegründet wurde die Stadt 1639 unter dem Namen Örgöö (deshalb in Europa bis ins 20. Jahrhundert hinein auch als Urga bekannt) als Sitz des Oberhaupts des Lamaismus in der Mongolei, des Bogd Gegeen beziehungsweise Jebtsundamba Khutukhtu. In den ersten anderthalb Jahrhunderten wechselte sie über 25-mal ihren Standort, seit 1778 befindet sie sich an ihrer heutigen Stelle. Außerdem wechselte sie mehrmals den Namen: Ab 1706 wurde sie Ich-Chüree (Их-Хүрээ) genannt, von 1911 bis 1924 hieß sie Niislel-Chüree (Нийслэл-Хүрээ), ab 1924 schließlich Ulaanbaatar, das in der russischen Schreibweise Ulan-Bator (Улан-Батор) in der Welt bekannt wurde. Der Grund für den Unterschied liegt darin, dass die kyrillische Schrift in der Mongolei erst 17 Jahre später eingeführt wurde und sich zu dem Zeitpunkt in Russland bereits eine an der russischen Aussprache orientierte phonetische Schreibweise etabliert hatte.
Infolge der Unterzeichnung des Vertrages von Aigun 1858 wuchs die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt ab den 1860er-Jahren durch den Handel zwischen Russland und China, außerdem war sie der Sitz des chinesischen Amban. 1911 erklärte sich die Mongolei unabhängig und die Stadt wurde in Niislel Chüree umbenannt. Allerdings besetzten chinesische Truppen 1919 unter Ausnutzung des russischen Bürgerkriegs erneut die Mongolei und die Hauptstadt. Anfang 1921 wurden die Chinesen vom weißgardistischen Abenteurer Baron Roman von Ungern-Sternberg vertrieben, der wiederum im Sommer desselben Jahres von der sowjetischen Roten Armee und einheimischen Revolutionären, angeführt von Süchbaatar, zum Verlassen der Stadt gezwungen wurde.
Im Jahr 1924, nach dem Tod von Süchbaatar und des Bogd Gegeen wurde die Mongolische Volksrepublik ausgerufen und Niislel Churee in Ulaanbaatar umbenannt.

das es so hoch liegt mag man der temperaturen wegen gar nicht glauben.
ich habe im oasis cafe & guesthouse quartier bezogen.
kleine oase in wilder umgebung. die bilder von vor 5jahren, wo das ganze wirklich fast ausserhalb lag scheinen fast gefaket.




hier ist ein wirklicher anlaufpunkt von allen möglichen overlandern, ob auto , lkw, fahrrad oder motorrad.
ob als zwischen, end, oder startpunkt....kommen und gehen. ausserdem hat es nebenan eine kleine werkstatt, betrieben von nem japaner der sich um alles was räder hat kümmert.
ich werde hier die monkey in teile rupfen und elton richten müssen.
morgen erst mal visum beantragen.

19.8.

ab in die stadt zum visum beantragen.
taxisharing mit 2 deutschen und nem holländer. an der botschaft eine kleine traube menschen, aber nicht wirklich schlimm.
erstaunlich, ich habe den antrag abgeben können ohne das irgendwas falsch war oder ergänzt werden musste.und dabei dann noch rotzfrech anstatt 45tage 60beantragt. könnte ja was passieren und so hab ich bisschen puffer...
danach noch zu einer bank , die visagebühren werden dort eingezahlt und bei abholung des passes am montag muss der zahlschein vorgelegt werden. es gibt auch nen service für 2 oder super-express "same day". aber wozu, das geld dafür verfress ich lieber oder bedeutet 4 tage stellplatz ....ich hab je zeit.
alles in allem, bis rückkehr camp dann mit dem bus , hat die aktion knapp 3h gedauert.
ich lass mich überraschen.

20.8.-23.8.

zeit totschlagen.
bin ich mittlerweile richtig gut drin^^
lesen, wäsche waschen, monkey fleddern, kochen , bisschen einkaufen, schwatz halten, eLTon im heck umstauen (da muss die monkey ja rein).....so vergeht die zeit.
freitag dann festgestellt, elton springt nicht mehr an. wollte dem nachbarn und dem mechaniker zeigen welcher schlauch tropft. luft im system, eLTon mag nicht.
ok, dann wenigstens noch den schlauch geordert. scheint ne unübliche grösse hier zu sein. alle arten nur nicht der passende am lager. lieferung für montag in aussicht.
ist ja eh wochenende, warum dann das mit arbeit versauen....grins

24.8.

bin schon bisschen gespannt ob das alles glatt geht mit dem visum.
fahre mit dem bus in die stadt.
baaaahhhh!
was ist das???!!! eine riesen schlange vor der botschaft. wahnsinn!
nach hörensagen wohl der normalfall, das wir bei beantragung am mittwoch so schnell durch waren wollte keiner so recht glauben.
ich hätte wohl doch am nachmittag herkommen sollen, da ist nur zur abholung geöffnet. anstellen....
oder.....
man läuft an allen vorbei, stellt sich vor das tor, klopft an und drängelt, wenn die tür nen spalt aufgeht, mit dem hochgehaltenen abholschein durch paar murrende menschen, vergrössert den spalt mittels körpermasse und ruft dem wachmann lächelnd zu: hi man, i just want pick up my passport!!!
....oder fand ich viel besser. frechheit siegt!
kein schwein am abholschalter, nach 2 min war ich mit nem grinsen und nem 60tage visum im pass wieder draussen.
ich hatte das gefühl , das gemurmel im rücken war der immer noch nicht ganz verklungene protest des vorher etwas nach"drücklich" gezeigten einlassbegehrens wegen. sorry, ich ungehobelter, nicht spuckender europäer , ich^^...
tja, dann nutz ich die zeit halt für nen stadtbummel!















irgendwo dann einen riesigen burger und 2 kaffee aus ner siebträgermaschine gegönnt, in einem handyladen die geschenkte simkarte aufladen und 2gb internet einrichten....7euro, geht schon mal.
 @mike biedermann (ein netter schweizer , der jetzt mit seiner ktm auf der road of bones richtung magadan und anschliessend japan unterwegs ist) danke dafür....gute fahrt grosser!

25.8.

eLTon hat neue schläuche , dieselrücklaufleitung dicht, alles schön....inkl wetter.

26.8.-31.8

tage bis montag verbummeln. will mal warten ob ich ausser marc und miriam, die seit gestern hier sind , nicht noch die beiden ösis aus unserer gruppe hier treffe.
lesen, bisschen shopping(ok lebensmitteleinkauf), nicht wirklich was zu tun.
abstecher auf den sogenannten "black market". dort gibt es jegliches erdenkliche gebrauchtteil für autos, zumindest wenn es japsen koreaner oder chinesen sind, aus containern heraus verkauft. kameras unerwünscht, und deutlich klar gemacht..... warum wohl....grins


nebenan dann lebensmittelmarkt, daneben klamotten, haushaltswaren, etc..... jeden gang dieser containerstadt begehen würde wohl 2 tage dauern.
sonntag gibt es dann auch mal ein essen aus dem restaurant, die anderen tage wird selbst gekocht.

31.8

eigentlich wollte ich heute weiter.
eigentlich^^
ich hab dann doch noch mal blog geschrieben, war irgendwie vor lauter relaxen nicht dazu gekommen.
ausserdem kommen die ösis erst heute an. die armen haben sich mit einem nicht mehr schaltenden automatikgetriebe seit zwei tagen 530km mit stufe L bis nach ulan bator geschleppt und stehen jetzt bei einer werkstatt am stadtrand, wollen heute abend hier aufschlagen...

tbc






Donnerstag, 27. August 2015

dshing, dshing, dshingis khan....

17.8.

in der nacht ist zum abschied noch mal sauber die welt unter gegangen.
gewitter vom feinsten, eLTon wurde von böen regelrecht geschüttelt, ich in den schlaf geschaukelt.

am morgen dann tut das wetter so als wäre nichts gewesen.
frühstück mal wieder nur kaffee und fluppe. schnell erledigt, so stehe ich kurz vor acht an der ausreise.
alleine , niemand vor mir. erstmal tut sich gar nix, als sich dann 5 autos gesammelt haben schlendert ein grenzposten in aller arschruhe heran und öffnet den schlagbaum.
anscheinend hat er gewusst das seine kollegen von der zollabfertigung noch im tiefschlaf sind.
9.00uhr wird dann das grosse besichtigen begonnen, die packen alles aus dem kofferraum aus!!!
das kann ja heiter werden.
wurde es, weil plotzlich anstatt 2 nun 4 zöllner vor eLTon stehen.
kontrolliert wurde nicht wirklich, es wurde eher die funktionalität von küche, kühlschrank, innenbeleuchtung getestet, kurzer blick in die küchenschränke, standardjoke auf die frage nach drogen (ich zeige die flasche talka-wodka.....man lacht). kurz vor dem raus gehen nimmt ein junger grenzer noch meine "taschenlampe" und legt sie oben in den küchenschrank, grinst mich an und sagt: besser hier.....der kennt die zweite funktion der lampe. elektroschocker.

10.00uhr verlasse ich russland.....tolles land, tolle menschen....

die mongolei betrete ich durch ein kostenpflichtiges "seuchenbad", muss 2x komplett durch die brühe in der wanne fahren.
anschliessend einreise und zollformalitäten, mir wird eine super deutsch sprechende mitarbeiterin an die seite gestellt. klasse service! alles zusammen 30 min (?)....inklusive belehrung das die 2 zollpapiere für die fahrzeuge bei verlust eine weitere reise an diese grenzstation bedeutet.
und, na klar, es kommt wie es kommen muss!!!
im büro wo ich die versicherung für elton und die monkey abschliessen muss, passiert es.
der russe vor mir greift sich ohne hinzusehen seine und (aaaahhhh)meine papiere und verschwindet.
ehe der versicherungsfuzzi geschnallt hat, das er die falschen hingelegt hat ist der auch schon weg!

also fussmarsch zurück, nachdem ich die diskussion um das verlassen des grenzgeländes mit einem wirklich boshaften schwall an zur verfügung stehenden englischen schimpfwörtern kategorisch beendet habe.
mehrere funksprüche damit ich ins zollgelände zurück kann.
15 min später darf ich das dilemma noch mal bei "meiner" bearbeiterin vortragen. sie meint, das war das einzig richtige was ich tun konnte, stellt mir die papiere nochmal aus und ich bin .....

IN DER MONGOLEI!

erste überraschung in der mongolei nach 30km (ca 1,5h nach dem grenzdilemma): ich passiere einen silbernen ssangyong , dieser zieht hinter mir wie ein wilder auf die strasse, überholt, warnblinker an, winkt aus dem fenster mit 2 zetteln.....
es war der russe der mit meinen papieren verschwunden war! irgendwann hat er gemerkt das ihm der idiot im büro die falschen papiere hingelegt hat und sich gesagt, ok , der kommt hier lang, hier ist ja nur die eine strasse.
fand ich supernett, er hätte die auch einfach aus dem fenster schmeissen können!
ich lade ihn auf nen tee ein, der wird aus eltons stiefbruder serviert. der hat hier seine zelte als imbiss aufgeschlagen. praktisch, ich zieh mir gleich nen hotdog als spätes frühstück.





mittlerweile ist es mittag.
und ich trudel durch eine landschaft die ich nie so erwartet hätte.
ehrlich gesagt habe ich mich auch im vorfeld überhaupt nicht mit der mongolei beschäftigt, das was ich wusste hatte ich aus den wirklich seltenen reportagen im fernsehen. ich bin mir auch im klaren , das ich nur einen bruchteil des landes sehen werde, für den grossteil ist elton ohne sperre und allrad nicht geeignet.
aber das , was ich sehe ist wirklich unerwartet schön.





im endeffekt durcheile ich es aber doch relativ zügig, vorbei an bergen, weiten ebenen, riesigen herden gemischt aus allem was essbar ist und fell trägt. es werden auch alle möglichen spezialitäten angeboten, ich mache aber davon keinen gebrauch.normale kuh, ziegen, kamel, schaf und stutenmilch, diese dann natur oder vergoren....ich weiss nicht. yakbutter für den tee ist auch zu finden .dann sehe ich auch meine ersten freilebenden (naja, nicht wirklich frei, weil hier nutztier) yaks....



der zeitpunkt meiner ankunft in ulan bator ist dann auch denkbar ungünstig. mitten in der rushhour.
17km in 1,5h und eLTon tröpfelt schon wieder, sogar ziemlich stark so das ich ihn immer wieder ausmache, es steht eh mehr als es voran geht.
das muss gerichtet werden.



18.30uhr bin ich am oasis cafe & guesthouse. einer der anlaufpunkte von westlichen overlandern.
hier werde ich quartier machen, mein visum für china muss beantragt werden, eLTon muss behandelt werden, wäsche wartet und und und.....nicht zuletzt blog schreiben ^^

tbc




Dienstag, 25. August 2015

Die mongolei ruft....doswidanja rossia, auf wiedersehen russland

16.8.

....der baikal verabschiedet sich grau.
also gar nicht lange gefackelt, fluppe und kaffee taugen als frühstück.
bis ulan ude, hauptstadt von burajatien sind es schlanke 130km.
die strassen sind ok, leer und alles diesig.
komischer brandgeruch, es ist nicht eLTon, es sind waldbrände um die sich keiner kümmert/ kümmern kann?
das zieht sich die ganze strecke bis UU....naja, nicht mein ding. ich bezweifle auch stark das die bevölkerung gebeten wurde fenster und türen geschlossen zu halten^^
am ortseingang von ulan ude ein grosser supermarkt. ich brauche kascha, brot und möhren.
was ich nicht brauche, ist die entdeckung das eLTon tröpfelt. hmmm.
neben dem supermarkt ist ein reifenservice mit grube.
es ist die dieselrücklaufleitung, die in nowosibirsk schon als kritisch eingestuft wurde.
richtig helfen können die mir auch nicht. stück abgeschnitten und neu gesetzt. erstmal ruhe.

da lästerschwein fotohummel im fernen dresden mit argusaugen über den trip wacht und via whatsapp touristische highlights empfielt, die sie warscheinlich bei wiki ausgräbt,  wollen wir sie mal nicht enttäuschen.
ich glaube ja sie ist keine fotohummel, sie ist ein ausgewachsener fotogeier....hahahaha
mache mich auf den weg zur grössten bhuddistischen tempelanlage russlands ca. 20km hinter ulan ude und quasi auf dem weg (insgesamt 18km ab von der route zur grenze.
schön anzuschauen, für  zb thailändische verhältnisse eher schlicht, aber sehr weitläufig und mit vielen kleineren tempeln bebaut. ausserdem der sitz des dalai dingensbummens, obermuffti vons janze gerassel inne gegend...
insgesamt bereue ich den abstecher nicht, es gibt dort schliesslich mein "mittagsfrühstück"



da drinne ist die mumie von irgendeinem vor 150jahren verstorbenen dalai, ich glaub die bhuddisten bescheissen genauso wie die russen mit lenin, oder die tempel in thailand. oh wunder, die grossen führer verrotten nicht. wer glaubt wird seelig mal wörtlich genommen

da guckt einer blöde, der andere ist nen betontiger

innenraum fotografieren 5000rubel strafe. von der tür aus hab ich mal rein geschossen, aber nicht wirklich was zu sehen.

kapushta s mjasom(kraut mit fleisch) und busiy, die mutierten pelmeni der burijaten

dann weiter, die grenze ist 260km entfernt, einen see auf der strecke habe ich mir als evtl in frage kommenden nachtplatz im navi markiert.
es wird landschäftlich wirklich schön, der qualm ist weg, die sonne da. durch das offene fenster kommt ein toller duft der föhrenwälder durch die ich fahre.






berg und tal, regenwand mit blitzen zieht im rückspiegel auf.
ich ziehe durch bis an die grenze. überlege ob ich die noch abends "mache".
oder......der frühe vogel fängt den wurm?
entscheide mich für oder^^
abschied von russland morgen früh....

Samstag, 22. August 2015

Posolskoye...

14.8.

minikulturtour....
die kippen sind alle, der kleine ort hinter mir soll einen laden haben, also mal per pedes ins dorf.
nebenbei dann das , wie schon mal erwähnt älteste kloster / othodoxe kirche transsibiriens anschauen.
wenn ich das richtig erinnere war das 1661 als das , als wehrkloster ausgelegte dingens, gebaut wurde.
wehrklosterkirche wohl auch deshalb weil die russischen posol(botschafter) hier bisschen rüde auf die glocke bekommen haben. kopf ab...mütze runter zum gebet.
und keine stühle oder bänke, fotohummel hat mir erklärt die russen sagen : steh oder knie vor deinem gott.
beides nüschd für mich, mit ner chillecke neben dem weihrauchbecken könnte man drüber reden...har har har.....
fotografieren im innenraum verboten^^





danach durchs dorf zum supermarkt. zigaretten zwiebeln und kein brot^^
ok. kauf ich eben ne flasche sibirischen 3fach eisdestillierten TALKA wodka. kohlehydrate flüssig, mittlerweile meine stammarke und von russen wegen meines sachverstandes gelobt....grins
Am abend dann mit hintergrundbeschallung von der ca 1km entfernt errichteten disco der "kitesurferstadt" den grandiosen sternenhimmel genossen. neben und vor mir der "grosse wagen" hahaha.

15.8.

ich wache auf und bin erstaunt wie sich der strand gefüllt hat. vor zwei tagen war ich hier noch fast alleine.
ok, wochenende und event lockt so einiges an.
bin fast schon ein wenig gestört von all den menschen. na hoffentlich entwickel ich keine menschenmassenphobie....lol
es ist zugezogen und windig, die kiter freuts....


gesurft wird auf einem see der durch eine 60m breite landzunge vom baikal getrennt ist und doch relativ ruhiges wasser bietet im gegensatz zum offenen wasser.
am abend zieht es mehr und mehr zu, regentropfen verhindern das draussen sitzen.
was solls. macht den abschied vom baikal leichter. morgen geht es richtung mongolei.

ich verstehe warum die russen sagen, heiliger baikal......

bis morgen